Bildquelle: Handball.BO.De
Damen des TuS Steißlingen "fast" komplett im Soll
3. Liga Damen Gruppe F

Die erste Halbzeit des Bundesliga-Abenteuers ist für die Handballdamen des TuS Steißlingen in der 3. Liga Gruppe F gespielt. Zeit für ein kurzes Zwischenfazit aus Sicht des Vereins.

Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass sich die Mannschaft in der 3. Liga eingefunden hat und auf einem guten

Weg scheint, sich dort einen Platz sichern zu können, der im Idealfall den Klassenerhalt bedeutet.
Das wäre tabellarisch Platz sechs, der der Mannschaft das Los der Abstiegsrunde ersparen würde. Leider galt es in der Hinrunde auch ein paar Minuspunkte zu beklagen, die vermutlich der mangelnden Routine innerhalb der neuen, höheren Liga geschuldet waren. Da hat man ganz einfach zu Saisonbeginn Lehrgeld zahlen müssen.

Nichts desto trotz sieht der Blick auf die Tabelle derzeit gut aus und lässt hoffen, das gesteckte Ziel erreichen zu können.

Aber so weit ist es natürlich noch lange nicht, weil, und dessen sind sich alle aktiv Beteiligten bewusst, erst die Rückrunde über Wohl oder Wehe von Meisterschaft und Klassenerhalt entscheiden wird.

Spielerisch sieht es zwar derzeit sehr gut aus und man merkt, dass sich die Mannschaft qualitativ weiterentwickelt hat. Ebenso scheint sie charakterlich gefestigter zu sein und taktisch- und kämpferisch einen enormen Schritt nach vorne gemacht zu haben. Diese Attribute gilt es jetzt in der zweiten Saisonhälfte zu bestätigen. Kein leichtes Unterfangen!

In der Gunst der Zuschauer und Zuschauerinnen kann man sagen, hat die Mannschaft im Vergleich zu den vorangegangenen Spielzeiten ganz viel Boden gut machen können. Die Mindlestalhalle war zu allen Heimspielen stets prall gefüllt, und es herrschte echte Bundesliga-Atmosphäre.
Nicht nur auf dem Spielfeld, sondern im Speziellen auf den Zuschauerrängen tobte der Bär und herrschte meist eine ,,bomben Stimmung".

Es fällt auf, dass sich das Zuschauerklientel positiv verändert hat. Zwischenzeitlich gesellen sich zum treuen Stammpublikum sehr viele weibliche und auch jugendliche Handballfans, die offensichtlich großen Gefallen an der Mannschaft und deren Spielkultur gefunden zu haben scheinen.

Das macht den TuS Steißlingen sehr stolz!

Gründe dafür dürften das Auftreten der Mannschaft nach Außen sowie deren attraktive Spielweise sein. Meist gelingt es den Spielerinnen, den berühmten Funken auf die Ränge überspringen zu lassen um dort für gute Stimmung zu sorgen. Frauenhandball auf Top-Niveau wird im Hegau ernst genommen und von der Handballcommunity angenommen!

Ganz wichtig ist das neue Rahmenprogramm rund um die Spiele.

Da hat sich das Heimspiel-Orgateam richtig was einfallen lassen, um den Zuschauern vor und nach den Spielen optisch und unterhaltsam was zu bieten. Wartezeiten in der Halle gestalten sich dadurch interessant und kurzweilig.

Dazu überschlägt sich das Gastro-Team mit immer besonderen Angeboten wechselnder und ausgesuchten Speisen und Getränken, sodass es dem geneigten Handballfan in der TuS-Familie an nichts fehlt und er sich wohlfühlen kann. Es läuft also derzeit sportlich und gesellschaftlich rund in der Handballgemeinde Steißlingen!
Aber Vorsicht ist trotz allem geboten, weil die Saison jetzt in die (heiße) Phase eintritt, in der es sich entscheiden wird, ob die gesteckten Ziele erreicht werden können oder nicht.

Sportlich bedeutet das für Trainer und Spielerinnen ,,am Ball" zu bleiben und in ihren Bemühungen nicht nachzulassen. Eine Saison ist lang, und derzeit weiß niemand so richtig, wie und ob sie zu Ende gespielt werden wird. Corona ist schon wieder in aller Munde, und die Nation hat mit einem Ausbruch noch schlimmeren Maßes als im letzten Jahr zu kämpfen.

,,Leider trägt die politische Führung des Landes dafür die Verantwortung und hat, um es in Sportlerworte zu fassen, hier absolut keine Bundesliga taugliche Leistung abgeliefert", heißt es im Zwischenbericht der Frauen des TuS Steißlingen: ,,Genau deshalb müssen wir, so lange wir dürfen, fokussiert trainieren und weiter machen. Ein Nachlassen kann es nicht geben! Jeder jetzt noch errungene Punkt kann am Ende zählen und für uns Gold wert sein."

3. Liga Damen Gruppe F 
Damen des TuS Steißlingen "fast" komplett im Soll
Bildquelle Handball.BO.De

Die erste Halbzeit des Bundesliga-Abenteuers ist für die Handballdamen des TuS Steißlingen in der 3. Liga Gruppe F gespielt. Zeit für ein kurzes Zwischenfazit aus Sicht des Vereins.

Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass sich die Mannschaft in der 3. Liga eingefunden hat und auf einem guten

Weg scheint, sich dort einen Platz sichern zu können, der im Idealfall den Klassenerhalt bedeutet.
Das wäre tabellarisch Platz sechs, der der Mannschaft das Los der Abstiegsrunde ersparen würde. Leider galt es in der Hinrunde auch ein paar Minuspunkte zu beklagen, die vermutlich der mangelnden Routine innerhalb der neuen, höheren Liga geschuldet waren. Da hat man ganz einfach zu Saisonbeginn Lehrgeld zahlen müssen.

Nichts desto trotz sieht der Blick auf die Tabelle derzeit gut aus und lässt hoffen, das gesteckte Ziel erreichen zu können.

Aber so weit ist es natürlich noch lange nicht, weil, und dessen sind sich alle aktiv Beteiligten bewusst, erst die Rückrunde über Wohl oder Wehe von Meisterschaft und Klassenerhalt entscheiden wird.

Spielerisch sieht es zwar derzeit sehr gut aus und man merkt, dass sich die Mannschaft qualitativ weiterentwickelt hat. Ebenso scheint sie charakterlich gefestigter zu sein und taktisch- und kämpferisch einen enormen Schritt nach vorne gemacht zu haben. Diese Attribute gilt es jetzt in der zweiten Saisonhälfte zu bestätigen. Kein leichtes Unterfangen!

In der Gunst der Zuschauer und Zuschauerinnen kann man sagen, hat die Mannschaft im Vergleich zu den vorangegangenen Spielzeiten ganz viel Boden gut machen können. Die Mindlestalhalle war zu allen Heimspielen stets prall gefüllt, und es herrschte echte Bundesliga-Atmosphäre.
Nicht nur auf dem Spielfeld, sondern im Speziellen auf den Zuschauerrängen tobte der Bär und herrschte meist eine ,,bomben Stimmung".

Es fällt auf, dass sich das Zuschauerklientel positiv verändert hat. Zwischenzeitlich gesellen sich zum treuen Stammpublikum sehr viele weibliche und auch jugendliche Handballfans, die offensichtlich großen Gefallen an der Mannschaft und deren Spielkultur gefunden zu haben scheinen.

Das macht den TuS Steißlingen sehr stolz!

Gründe dafür dürften das Auftreten der Mannschaft nach Außen sowie deren attraktive Spielweise sein. Meist gelingt es den Spielerinnen, den berühmten Funken auf die Ränge überspringen zu lassen um dort für gute Stimmung zu sorgen. Frauenhandball auf Top-Niveau wird im Hegau ernst genommen und von der Handballcommunity angenommen!

Ganz wichtig ist das neue Rahmenprogramm rund um die Spiele.

Da hat sich das Heimspiel-Orgateam richtig was einfallen lassen, um den Zuschauern vor und nach den Spielen optisch und unterhaltsam was zu bieten. Wartezeiten in der Halle gestalten sich dadurch interessant und kurzweilig.

Dazu überschlägt sich das Gastro-Team mit immer besonderen Angeboten wechselnder und ausgesuchten Speisen und Getränken, sodass es dem geneigten Handballfan in der TuS-Familie an nichts fehlt und er sich wohlfühlen kann. Es läuft also derzeit sportlich und gesellschaftlich rund in der Handballgemeinde Steißlingen!
Aber Vorsicht ist trotz allem geboten, weil die Saison jetzt in die (heiße) Phase eintritt, in der es sich entscheiden wird, ob die gesteckten Ziele erreicht werden können oder nicht.

Sportlich bedeutet das für Trainer und Spielerinnen ,,am Ball" zu bleiben und in ihren Bemühungen nicht nachzulassen. Eine Saison ist lang, und derzeit weiß niemand so richtig, wie und ob sie zu Ende gespielt werden wird. Corona ist schon wieder in aller Munde, und die Nation hat mit einem Ausbruch noch schlimmeren Maßes als im letzten Jahr zu kämpfen.

,,Leider trägt die politische Führung des Landes dafür die Verantwortung und hat, um es in Sportlerworte zu fassen, hier absolut keine Bundesliga taugliche Leistung abgeliefert", heißt es im Zwischenbericht der Frauen des TuS Steißlingen: ,,Genau deshalb müssen wir, so lange wir dürfen, fokussiert trainieren und weiter machen. Ein Nachlassen kann es nicht geben! Jeder jetzt noch errungene Punkt kann am Ende zählen und für uns Gold wert sein."